Ausflugsmöglichkeiten
um den Pfingstberg
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Standort: Puschkinallee/ Alleestrasse |
Unsere Gäste auf Tour! Mit der SeeTour wird der Potsdamer Gast mit dem Wassertaxi vom Hauptbahnhof direkt zum Neuen Garten geführt, um nach schönem Aufstieg und grandiosen Ausblicken auf dem Belvedere bei Kades einkehren zu können. Die TorTour soll den Wanderer nicht schwächen, vielmehr führt diese entlang der StadtTore über den neuen Garten und das Mirbachwäldchen hinauf zum Belvedere, später zu Kades! Auch der Radler kommt auf seine Kosten - mit der InselTour, welche mit Start an der Friedenskirche, weiter über Wildpark und Schlänitzsee führt und nach Feldflur, Persiusturm, Belvedere und 25 Radel-km bei Kades endet. Hier sind dann die schönsten Sonnenuntergänge Potsdams und eine bodenständige Brandenburger Küche zu genießen! Kades Grenz Tour: Mario Kade wird Ihnen aus der Zeit der 70er und 80er Jahre berichten, Anekdoten zum Besten geben, Ausblicke und Einblicke gewähren, Schrilles und Skurriles berichten um Sie dann zum Abendessen in sein Restaurant zu begleiten.
Das Restaurant "Am Pfingstberg" ist die richtige Adresse für Eintritt Belvedere und Führung: 7 €
Eintritt Belvedere und Turmbesteigung: 3,50 €
Eine Führung dauert ca. 45 min. |
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Weitere schöne Ausflugs- und Veranstaltungstipps rund um "Potsdams schönste Aussicht" finden Sie auf den Seiten des Fördervereins Pfingstberg in Potsdam e.V.: http://www.pfingstberg.de/
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Das GALERIE KUNST-KONTOR - Forum für zeitlose Kunst
ist nur 1200 Meter von unserem Restaurant entfernt. |
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Alexandrowka Die Russische Kolonie Alexandrowka besteht aus 13 Holzhäusern, die in den Jahren 1826 bis 1827 auf Wunsch des preußischen Königs, Friedrich Wilhelm III, im russischen Stil erbaut wurden. Die Anlage diente als Heim für die russischen Sänger des ersten preußischen Garderegiments. Die Holzhäuser sind von großzügigen Gärten umgeben. Nördlich der Kolonie schließt sich der Kapellenberg an, auf dem eigens für die Kolonisten die Alexander-Newski-Kirche, errichtet wurde. Das Russische Dorf ist heute Teil des Weltkulturerbes. Inzwischen wohnen nur noch wenige Nachkommen der damaligen Bewohner in der für Deutschland einzigartigen Siedlung. Nördlich des Kapellenberges erhebt sich der Pfingstberg, am jüdischen Friedhof vobei befindet sich auf der Spitze das Belvedere. |
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Belvedere Der heutige Pfingstberg im Norden Potsdams gelegen, ist mit 76 Metern die höchste Erhebung der Stadt. Der Pfingstberg, vormals Eichberg genannt, diente zumindest im südlichen Teil dem Weinbau. Der südwestliche Teil wurde für einen jüdischen Friedhof freigegeben, damit änderte sich der Name in Judenberg. Später wurden zwei Windmühlen errichtet. Anfang des 19.Jh. erwarb Friedrich Wilhelm der III. das Grundstück und nannte den Berg schließlich Pfingstberg. Auf der Spitze des "Berges" liegt in einer von Peter Joseph Lenné angelegten Gartenanlage das vor kurzem fast vollständig restaurierte Belvedere. Von den Türmen des Belvedere hat man einen einzigartigen Blick über die gesamte Stadt Potsdam. Bei gutem Wetter ist es ohne weiteres möglich, den Alexanderplatz mit seinem Fernsehturm in Berlin zu sehen. |
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Pomonatempel |
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Villa Henckel Die Villa Henckel in der Großen-Weinmeister-Straße 43 wurde von 1868 bis 1870 erbaut als eine zweigeschossige spätklassizistische Turmvilla. Baumeister war Ernst Petzholtz. Die Villa wurde für den Berliner Bankdirektor Hermann Henckel errichtet, der sich auf einem Höhenzug nahe des Pfingstberges ein Grundstück mit hervorragender Aussicht gesichert hatte. Sie ist umgeben von einer schönen aber leider verwilderten Parkanlage, welche vom Hofgärtner Meier geschaffen wurde. Die Villa war seit den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts im Besitz der Stadt Potsdam und diente verschiedenen sozialen Einrichtungen als Herberge. Nach der Wende erwarb ein prominenter Verleger die Immobilie für Wohnzwecke. Zur Anlage gehört auch ein Winzerhaus, das im Stil eines antiken Tempels gehalten ist. Das Winzerhaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und diente als Schwesternwohnheim. |
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