Geschichte(n) unseres Hauses
 
Der erste Gang: Die Vorspeisen
 


Schon Ende der fünfziger Jahre schwangen Irmgard und Hans Kade im Deutschen Haus in Fahrland die Kochlöffel. Mitte der Sechziger übernahmen sie den „Rauenstein“ in Werder an der Havel. Das Restaurant blühte unter ihrer Leitung auf und wurde bald zu einer der Ersten Adressen für Potsdamer, Berliner und ihre Gäste.
Aber irgendwann war das Erreichte nicht mehr genug: Eine neue Herausforderung musste her! Die fand das Ehepaar im neu gebauten Stadtcafé in Werder, das Kades mit viel Liebe und Können zu einem gastlichen Ort machten.
Und da wir schon von Liebe sprechen: In den Jahren 1970 und 1973 bekamen Irmgard und Hans Kade Söhne, die sie Mario und René nannten. Was aus diesen Söhnen geworden ist? Na was wohl: Gastronomen natürlich! Doch in all der Freude steckt auch Trauer. Trauer um den Ehemann und Vater Hans, der 1989 bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Aber Irmgard Kade wäre nicht Irmgard Kade, hätte sie nicht die Ärmel hochgekrempelt und den Neuanfang gewagt.

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